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Ein Mädchen sitzt auf einer Liege, vor ihr sitzt eine Frau mit medizinischen Handschuhen und dehnt die Hand des Mädchens. Ein Mädchen sitzt auf einer Liege, vor ihr sitzt eine Frau mit medizinischen Handschuhen und dehnt die Hand des Mädchens. Ein Mädchen sitzt auf einer Liege, vor ihr sitzt eine Frau mit medizinischen Handschuhen und dehnt die Hand des Mädchens. Ein Mädchen sitzt auf einer Liege, vor ihr sitzt eine Frau mit medizinischen Handschuhen und dehnt die Hand des Mädchens.

© T. Nicholson

 

Rehabilitation Matters - Leichte Sprache

 

In dieser Ausstellung wollen wir zeigen:
Reha ist sehr wichtig.
Also zum Beispiel Krankengymnastik oder seelische Unterstützung.
Die Ausstellung heißt:
Rehabilitation matters.
Das ist Englisch und bedeutet:
Reha ist wichtig.

 
 

Viele Menschen auf der Welt brauchen Reha.
Zum Beispiel, weil sie einen Unfall hatten.
In der Ausstellung erzählen wir die Geschichten von einigen Personen.
Von diesen Personen gibt es die Geschichten auch in Leichter Sprache:

  • Andrés aus dem Land Kolumbien
  • Mister Dee aus dem Land Laos
  • Shaha aus dem Land Irak
  • Xoua Xiong aus dem Land Laos

Die meisten Menschen in der Ausstellung hatten einen Unfall.
Bei dem Unfall wurden sie schwer verletzt.
Sie brauchten Reha und Hilfsmittel.
Zum Beispiel Krankengymnastik und eine Prothese.
Oder seelische Unterstützung.
In ihren Ländern ist das aber schwierig.
In den Ländern gibt es zu wenig Hilfen.
Oder die Hilfen sind für die Menschen zu teuer.
Oder die Hilfen sind nicht gut genug.
 

Warum ist Reha so wichtig?

Sehr viele Menschen brauchen Reha wegen Problemen mit der Gesundheit:
Jeder dritte Mensch braucht Reha.
Die Hälfte dieser Menschen bekommt die Reha aber nicht.

Reha sind zum Beispiel Hilfsmittel wie ein Rollstuhl.
Oder auch ein künstliches Bein.
Reha ist aber auch Krankengymnastik.
Und auch seelische Unterstützung.

Deshalb ist Reha wichtig:

  • Nach einer Reha haben Menschen weniger Probleme mit der Gesundheit.
  • Nach einer Reha können Menschen mehr Dinge allein machen.
    Sie brauchen also weniger Hilfe im Alltag.
  • Nach einer Reha können Menschen besser überall dabei sein.
  • Nach einer Reha können auch mehr Menschen arbeiten.
    So können Menschen selbst Geld verdienen.

 

Infos zu den Ländern

Kolumbien

Viele Landminen im Boden
In Kolumbien gab es lange Krieg zwischen verschiedenen Gruppen.
Noch immer nutzen einige Gruppen Landminen.
Landminen sind Bomben, die im Boden versteckt sind.
Die Landminen töten oft auch friedliche Menschen.
Zum Beispiel, weil jemand auf eine Landmine tritt.
Oder mit dem Motorrad vorbeifährt. 
Dann explodieren die Landminen.

 

Die Krankenversicherung zahlt nur das Nötigste
Es gibt eine staatliche Krankenversicherung.
Aber die Versicherung zahlt vieles nicht.
Zum Beispiel:
Die Versicherung zahlt ein künstliches Bein.
Also eine Prothese.
Aber die Versicherung zahlt nur eine sehr einfache Prothese.
Eine gute Prothese kostet 20 Tausend US-Dollar.
Das kann sich kaum jemand leisten:
Die Menschen verdienen nur rund 3 Hundert US-Dollar im Monat.

 

Karte von Kolumbien. Karte von Kolumbien. Karte von Kolumbien. Karte von Kolumbien.

Irak

Im Irak gibt es sehr viele Bomben im Boden
Denn seit vielen Jahren bekämpfen sich verschiedene Gruppen.
Zuletzt hat die Terror-Gruppe Islamischer Staat gegen die Regierung gekämpft.
An vielen Orten kann seitdem niemand mehr leben.
Es gibt zu viele Bomben im Boden.
Viele Menschen bekommen nicht genug medizinische Hilfe.


Die Menschen bekommen zum Beispiel keine Krankengymnastik.
Und sie warten sehr lang auf eine Prothese.
Die Menschen müssen Medikamente selbst bezahlen.
Das ist für viele ein großes Problem.

 

Karte von Irak. Karte von Irak. Karte von Irak. Karte von Irak.

Laos

In Laos gibt es mehr Bomben als irgendwo sonst auf der Welt
Die Bomben stammen aus dem Vietnam-Krieg.
Der Vietnam-Krieg dauerte 20 Jahre:
Von 1955 bis 1975.
Der Krieg war zwischen den USA und Vietnam.
Das Land USA hat die Bomben auf Vietnam abgeworfen. 
Das Land Laos liegt genau neben Vietnam.

Sehr viele Menschen brauchen Reha
Es gibt noch heute oft Unfälle mit Bomben.
Die Bomben explodieren und verletzen die Menschen schwer.
Es gibt auch viele Unfälle mit Autos oder Motorrädern.

 

 

Karte von Laos. Karte von Laos. Karte von Laos. Karte von Laos.
 

4 Geschichten in der Ausstellung 

Portrait von Andrès, ein Mann in seinen Vierzigern, er trägt eine Kappe und hat einen Vollbart. Der Mann schaut neutral in die Kamera. Portrait von Andrès, ein Mann in seinen Vierzigern, er trägt eine Kappe und hat einen Vollbart. Der Mann schaut neutral in die Kamera. Portrait von Andrès, ein Mann in seinen Vierzigern, er trägt eine Kappe und hat einen Vollbart. Der Mann schaut neutral in die Kamera. Portrait von Andrès, ein Mann in seinen Vierzigern, er trägt eine Kappe und hat einen Vollbart. Der Mann schaut neutral in die Kamera.


Andrés 
Land: Kolumbien


Andrés sitzt lachend auf einer Treppe und hat sein Bein mit einer Beinprothese ausgestreckt. Andrés sitzt lachend auf einer Treppe und hat sein Bein mit einer Beinprothese ausgestreckt. Andrés sitzt lachend auf einer Treppe und hat sein Bein mit einer Beinprothese ausgestreckt. Andrés sitzt lachend auf einer Treppe und hat sein Bein mit einer Beinprothese ausgestreckt.

Das ist Andrés.
Er ist 41 Jahre alt.
Er hatte einen Unfall mit dem Motorrad:
In seiner Nähe ist ein Blindgänger explodiert.
Andrés wurde schwer verletzt.
Damals war er 23 Jahre alt.

Andrés musste oft operiert werden.
Sein Bein musste abgenommen werden.
Auch sein Arm und Trommelfell wurden zerstört.
Beides musste im Krankenhaus wieder hergestellt werden.
Und er musste auch wieder neu sprechen lernen.

Andrés sagt:
„Heute geht es mir gut.
Aber es hat sehr lang gedauert.
Und es war hart.
Denn in Kolumbien ist die Gesundheits-Versorgung schlecht.“ 

Der Anfang war hart.
Andrés musste sich mit dem neuen Leben abfinden.
Das war am Anfang schwer.
Andrés hat zuerst auch nur eine einfache Prothese bekommen.
Mit der Prothese konnte er nicht gut laufen.
Und das Laufen tat weh.

Andrés hat lange um sein Recht gekämpft.
Andrés musste lange um eine gute Prothese kämpfen.
Der Verein Pastoral Social und der Verein Handicap International haben ihn dabei unterstützt.

Nach 6 Jahren hatte er endlich Erfolg.
Er hat eine moderne Prothese bekommen.
Damit kann Andrés sogar Sport machen.

Nahaufnahme von Andrés Beinen, eines davon ist mit einer hochwertigen Beinprothese ausgestattet. Nahaufnahme von Andrés Beinen, eines davon ist mit einer hochwertigen Beinprothese ausgestattet. Nahaufnahme von Andrés Beinen, eines davon ist mit einer hochwertigen Beinprothese ausgestattet. Nahaufnahme von Andrés Beinen, eines davon ist mit einer hochwertigen Beinprothese ausgestattet.
 
Portrait von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und hält ihre verletzten Finger in die Luft. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. An ihrem Arm und in ihrem Gesicht sind Narben zu sehen. Portrait von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und hält ihre verletzten Finger in die Luft. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. An ihrem Arm und in ihrem Gesicht sind Narben zu sehen. Portrait von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und hält ihre verletzten Finger in die Luft. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. An ihrem Arm und in ihrem Gesicht sind Narben zu sehen. Portrait von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und hält ihre verletzten Finger in die Luft. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. An ihrem Arm und in ihrem Gesicht sind Narben zu sehen.

© T. Nicholson / HI

 

Shaha
Land: Irak

 

Nahaufnahme der kleinen Shaha und ihrem größeren Bruder, beide schauen ernst in die Kamera. Nahaufnahme der kleinen Shaha und ihrem größeren Bruder, beide schauen ernst in die Kamera. Nahaufnahme der kleinen Shaha und ihrem größeren Bruder, beide schauen ernst in die Kamera. Nahaufnahme der kleinen Shaha und ihrem größeren Bruder, beide schauen ernst in die Kamera.

© T. Nicholson / HI

Das ist Shaha.
Shaha ist 9 Jahre alt.
Ein Blindgänger hat sie schwer verletzt.
Ihr Vater wurde bei der Explosion getötet.
Und 3 Geschwister wurden verletzt.
Und 2 Schwestern wurden getötet.
Damals war Shaha erst 3 Jahre alt.

Shaha ist oft im Krankenhaus.
Ihre Augen wurden 3 Mal operiert.
Shahas Kiefer musste schon 5 Mal operiert werden.
Sie braucht auch Krankengymnastik.
Denn Shaha kann ihre Hand nicht gut bewegen.


Shahas Mutter sagt:
„Zum Glück hat Handicap International uns geholfen.
Shaha geht es besser.
Und auch ich habe Mut bekommen. So kann ich stark bleiben.“

Shaha hatte auch seelische Probleme.
Nach der Explosion hat Shaha nicht mehr gesprochen.
Nachts hatte sie Albträume.
Und sie wollte nicht mehr essen.
Sie hatte zu schlimme Dinge erlebt.


Shaha hat eine Therapie bekommen.
Die Gespräche haben Shaha geholfen.
Heute geht es ihr besser.
Sie spricht wieder.
Und sie geht zur Schule.


Die Familie hält zusammen.
Für die Familie ist es nicht leicht.
Denn Shaha braucht teure Medikamente.
Und sie muss oft ins Krankenhaus.
Aber die Familie bleibt stark.
Und Shahas großer Bruder ist nun wie der Vater der Familie.

Nahaufnahme von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und streckt ihren verletzten Arm nach vorne. Dort sind deutlich Narben zu erkennen. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. Nahaufnahme von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und streckt ihren verletzten Arm nach vorne. Dort sind deutlich Narben zu erkennen. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. Nahaufnahme von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und streckt ihren verletzten Arm nach vorne. Dort sind deutlich Narben zu erkennen. Sie schaut dabei ernst in die Kamera. Nahaufnahme von Shaha, einem kleinen Mädchen. Sie ist schick angezogen und streckt ihren verletzten Arm nach vorne. Dort sind deutlich Narben zu erkennen. Sie schaut dabei ernst in die Kamera.
 
Nahaufnahme von Mr. Dee und seiner Familie. Seine Frau trägt ein kleines Kind in einer Trage, vor den Eltern steht die kleine Tochter, alle schauen in die Kamera. Mr. Dee lächelt leicht. Nahaufnahme von Mr. Dee und seiner Familie. Seine Frau trägt ein kleines Kind in einer Trage, vor den Eltern steht die kleine Tochter, alle schauen in die Kamera. Mr. Dee lächelt leicht. Nahaufnahme von Mr. Dee und seiner Familie. Seine Frau trägt ein kleines Kind in einer Trage, vor den Eltern steht die kleine Tochter, alle schauen in die Kamera. Mr. Dee lächelt leicht. Nahaufnahme von Mr. Dee und seiner Familie. Seine Frau trägt ein kleines Kind in einer Trage, vor den Eltern steht die kleine Tochter, alle schauen in die Kamera. Mr. Dee lächelt leicht.

 

Mr Dee
Land: Laos

 

Mr. Dee bei seiner Arbeit als Mechaniker. Mr. Dee bei seiner Arbeit als Mechaniker. Mr. Dee bei seiner Arbeit als Mechaniker. Mr. Dee bei seiner Arbeit als Mechaniker.

Das ist Mister Dee.
Mister Dee hatte einen Unfall mit dem Motorrad.
Dadurch hat er ein Bein verloren.
Damals war er 16 Jahre alt.

Das Krankenhaus war 4 Stunden entfernt.
Ein Arzt musste sein Bein abnehmen.
Mister Dee war ganz allein.
Er hatte Angst.
Er dachte:
Ohne Bein kann ich mich nicht um meine Familie kümmern.

Mister Dee sagt:
„Das künstliche Bein hat alles besser gemacht.
Heute habe ich ein neues Leben.
Ich fühle mich sicher.“

Mister Dee lag einen Monat im Krankenhaus.
Er lag nur im Bett.
Niemand erklärte ihm:
Es gibt Reha-Maßnahmen.
Das heißt zum Beispiel:

- Es gibt Therapien.
   Dabei kann man über die eigenen Sorgen sprechen.
   Man lernt, mit dem Leben ohne Bein besser zurechtzukommen.

- Es gibt künstliche Beine.
   Man muss nicht den ganzen Tag im Bett liegen.

- Und es gibt Krankengymnastik.
   Dabei lernt man, wieder gut zu laufen.
   Dann kann man auch arbeiten.

Am Ende bekommt Mister Dee Unterstützung.
Ein Verwandter erzählt ihm von einem Reha-Zentrum.
Aber das Zentrum ist weit weg.
Das Geld für die Fahrt bekommt man später zurück.
Aber erst muss man es selbst bezahlen.
Und der Vater ist auch mitgefahren.
Denn Mister Dee war ja erst 16 Jahre alt.
Für den Vater gab es keine Unterstützung. 
Die Familie musste deshalb ein ganzes Jahr sparen.
Dann hat Mister Dee endlich ein künstliches Bein bekommen.

Ein neues Leben beginnt.
Mit dem künstlichen Bein fühlt sich Mister Dee sicher.
Er hat eine Ausbildung als Mechaniker gemacht.
Dann hat er einen Kurs bei dem Verein Handicap International gemacht.
Er hat gelernt:
Wie kann man ein eigenes Geschäft führen?
Er hat dann eine eigene Werkstatt eröffnet.
Heute kann er seine Familie unterstützen.
Darauf ist er stolz.

Nahaufnahme von Mr. Dees Stumpf. Sein Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden. Nahaufnahme von Mr. Dees Stumpf. Sein Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden. Nahaufnahme von Mr. Dees Stumpf. Sein Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden. Nahaufnahme von Mr. Dees Stumpf. Sein Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden.
 
Portrait von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Sie schaut neutral in die Kamera und hat den Kopf leicht geneigt. Portrait von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Sie schaut neutral in die Kamera und hat den Kopf leicht geneigt. Portrait von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Sie schaut neutral in die Kamera und hat den Kopf leicht geneigt. Portrait von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Sie schaut neutral in die Kamera und hat den Kopf leicht geneigt.

 

Mrs Xoua
Land: Laos

 

Profilaufnahme von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Profilaufnahme von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Profilaufnahme von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters. Profilaufnahme von Mrs Xoua, einer Frau mittleren Alters.

Das ist Xoua Xiong.
Xoua ist 33 Jahre alt.
Ein Blindgänger im Boden hat ihren Arm abgerissen.
Damals war sie 9 Jahre alt.

Xoua lebt auf dem Land.
Sie hat schon als Kind auf dem Feld gearbeitet.
Auf den Feldern gibt es viele Blindgänger im Boden.
Aber das wusste Xoua nicht. 

Das Krankenhaus ist weit weg.
Nach dem Unfall hatte Xoua große Schmerzen.
Sie musste mehrmals operiert werden.
Dazu kam:
Viele im Dorf hatten ein Problem mit ihrer Behinderung.
Viele waren gemein zu ihr.
Sie wollten nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Xouas Mann sagt über seine Frau:
„Sie ist meine Frau.
Ich liebe sie.
Sie kann nicht die gleiche Arbeit wie andere Leute machen.
Aber das ist mir egal.“

Aber in der Schule waren alle nett zu ihr.
Sie haben Xoua unterstützt.
Denn einige Sachen konnte sie ohne den Arm nicht machen.
Aber Xoua hat sich immer anders gefühlt.
Am liebsten hat sie deshalb allein gespielt.


Mit 13 Jahren hat Xoua eine Prothese bekommen.
Mit dem künstlichen Arm fühlte sich Xoua besser.
Sie konnte leichter schreiben.
Und andere konnten nicht sofort ihre Behinderung sehen.


Heute nutzt Xoua die Prothese fast nicht mehr.
Sie sagt:
Die Prothese ist zu klein geworden.


Xoua ist heute verheiratet
Sie hat 6 Kinder.
Ihr Mann und sie bauen Reis und Mais an.

Mrs. Xoua zeigt ihren Stumpf in die Kamera. Ihr Arm musste unterhalb des Ellbogens amputiert werden. Mrs. Xoua zeigt ihren Stumpf in die Kamera. Ihr Arm musste unterhalb des Ellbogens amputiert werden. Mrs. Xoua zeigt ihren Stumpf in die Kamera. Ihr Arm musste unterhalb des Ellbogens amputiert werden. Mrs. Xoua zeigt ihren Stumpf in die Kamera. Ihr Arm musste unterhalb des Ellbogens amputiert werden.

Copyright Fotos: 

Andrés: © Juan Manuel Vargas Ramirez / HI

Shaha: © T. Nicholson / HI

Mr Dee: © Simon Cote Production / HI

Mrs Xoua: © Simon Cote Production / HI

 

© Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Mehr Informationen unter: https://www.inclusion-europe.eu/easy-to-read/ ; [email protected]

 

Infos zur Leichten Sprache
Übersetzen: Inga Schiffler
Prüfen: Marco Kölln, Philipp Greite und Silvana Tinnemeyer
Prüfgruppe moderieren: Angelika Haarkamp