Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

 

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Fotoausstellung in einem Gebäude der Humboldt Universität Berlin. Die Ausstellung ist aus der Ferne zu sehen. Ein Interessierter betrachtet sie, drum herum emsiges Uni-Treiben. Fotoausstellung in einem Gebäude der Humboldt Universität Berlin. Die Ausstellung ist aus der Ferne zu sehen. Ein Interessierter betrachtet sie, drum herum emsiges Uni-Treiben. Fotoausstellung in einem Gebäude der Humboldt Universität Berlin. Die Ausstellung ist aus der Ferne zu sehen. Ein Interessierter betrachtet sie, drum herum emsiges Uni-Treiben. Fotoausstellung in einem Gebäude der Humboldt Universität Berlin. Die Ausstellung ist aus der Ferne zu sehen. Ein Interessierter betrachtet sie, drum herum emsiges Uni-Treiben.

©HI

 

Ausstellungen

 

Unsere Ausstellungen erzählen bewegende Geschichten von Menschen mit Behinderung und aus Krisengebieten weltweit.

 
 
Ein junges Mädchen schaut ernst in die Kamera. An ihren Armen und Händen sieht man schwere Narben des Unfalls. Ein junges Mädchen schaut ernst in die Kamera. An ihren Armen und Händen sieht man schwere Narben des Unfalls. Ein junges Mädchen schaut ernst in die Kamera. An ihren Armen und Händen sieht man schwere Narben des Unfalls. Ein junges Mädchen schaut ernst in die Kamera. An ihren Armen und Händen sieht man schwere Narben des Unfalls.

© T. Nicholson / HI

Die Ausstellung „Rehabiliation Matters“ gibt Einblicke in die ganz persönlichen Geschichten von Andrés, Shaha, Mr Dee und Mrs Xoua und zeigt, wie wichtig Rehabilitation ist.

Die Ausstellung berichtet von Frauen und Männern verschiedener Altersgruppen:

Opfer von Explosivwaffen oder Blindgängern, Binnenvertriebene, Menschen mit Behinderung oder pflegende Angehörige. In ihren Heimatländern – Kolumbien, Irak und der Demokratischen Volksrepublik Laos – war es für sie sehr schwierig, Zugang zu den benötigten Reha-Maßnahmen und Hilfsmitteln zu bekommen.

Weitere Informationen finde sie auf unserer Seite zur Ausstellung.

Ein kleiner Junge in einem Rollstuhl wird in einem Tuktuk gefahren. Seine Familie fährt mit ihm auf der Ladefläche. Ein kleiner Junge in einem Rollstuhl wird in einem Tuktuk gefahren. Seine Familie fährt mit ihm auf der Ladefläche. Ein kleiner Junge in einem Rollstuhl wird in einem Tuktuk gefahren. Seine Familie fährt mit ihm auf der Ladefläche. Ein kleiner Junge in einem Rollstuhl wird in einem Tuktuk gefahren. Seine Familie fährt mit ihm auf der Ladefläche.

© Till Mayer/HI

Eine ältere Frau leuchtet sich den Weg mit einer Fackel, sie schaut dabei ernst in die Kamera. Eine ältere Frau leuchtet sich den Weg mit einer Fackel, sie schaut dabei ernst in die Kamera. Eine ältere Frau leuchtet sich den Weg mit einer Fackel, sie schaut dabei ernst in die Kamera. Eine ältere Frau leuchtet sich den Weg mit einer Fackel, sie schaut dabei ernst in die Kamera.

© Till Mayer/HI

Konflikte und Kriege werfen einen langen Schatten. Sie hinterlassen körperlich und seelisch Versehrte. Sie rauben Leben, Zukunft und Hoffnung.

Die Ausstellung „Barriere:Zonen“ portraitiert Menschen, deren Schicksal ein Konflikt prägt oder bestimmt hat. Manche der Kriege sind seit Jahrzehnten vorbei, andere fordern noch immer neue Opfer. Die Portraitierten kämpfen als Menschen mit Behinderung um ein würdiges Leben. Jeden Tag aufs Neue. Im Gaza-Streifen, im Flüchtlingslager im Kongo, in der Ukraine, in den Dörfern von Uganda, Vietnam und Laos. Aber auch als Flüchtling in Deutschland und als Kriegstraumatisierter in den USA.

Ihre Lebensbereiche sind Zonen voller Barrieren. So manche konnten die Protagonist*innen schon überwinden. Andere werden noch viel Kraft fordern. Die Portraits geben Mut, andere stimmen traurig. Eines haben sie gemeinsam. „Sie alle fordern Respekt ein“, sagt Journalist und Fotograf Till Mayer.

„Barriere:Zonen“ besteht aus 22 Roll-Up-Displays. Als Begleitmaterial erhalten Sie Broschüren in leichter Sprache für Menschen mit Lern- und Verständnisschwierigkeiten. Die Ausstellung ist auch in englischer Version verfügbar.

Auf der Webseite www.barriere-zonen.org  können Sie sich ausführlich über die Ausstellung informieren.

Hier finden Sie begleitende Schulmaterialien zur Ausstellung Barriere:Zonen für den Unterricht.

„erschüttert“ portraitiert Menschen, die eines gemeinsam haben: Ihre Leben wurden durch den Krieg oder gewaltsame Konflikte erschüttert. 

Da ist der Bauer aus dem Kongo. Die Explosion einer Granate reißt sein Bein ab und die Familie in den Tod. Die alte Frau aus der Ostukraine aus dem Dorf nahe der Frontlinie, in dem fast nur noch Greise geblieben sind. Oder das Mädchen im Irak, das ein Bein, den Bruder, die Mutter verliert, weil ihre Heimat Mossul durch Bomben erschüttert und mit Sprengsätzen verseucht wurde. Die Explosionen von Bomben und Granaten erschüttern ein Leben lang. Weil Beine und Arme nicht nachwachsen können, geliebte Menschen nicht wiederkehren. Weil die Zeit eben nicht alle Wunden heilt, wenn die Seele tief verletzt ist.

Die Ausstellung besteht aus 23 Roll-Up-Displays. Als Begleitmaterial erhalten Sie Broschüren in leichter Sprache für Menschen mit Lern- und Verständnisschwierigkeiten. 

Auf der Webseite www.erschuettert.org  können Sie sich ausführlich über die Ausstellung informieren.

Hier finden Sie begleitende Schulmaterialien zur Ausstellung „erschüttert“ für den Unterricht.

Ausstellung ausleihen

Alle Ausstellungen können bei uns ausgeliehen und zum Beispiel in Schulen, Universitäten, Museen, Bibliotheken, Kirchen/Religionsgemeinden oder kommunalen Ausstellungsorten gezeigt werden. Sprechen Sie uns dazu gerne an. ​​​​​​​

Portrait von Marcel Ostermaier. Portrait von Marcel Ostermaier. Portrait von Marcel Ostermaier. Portrait von Marcel Ostermaier.

Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und Anfragen.

Marcel Ostermaier
Projektreferent Bildungsarbeit und Kampagnenevents
Mail: [email protected]
mobil: + 49 (0)176 / 21 32 14 31