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Afghanistan: Eine Explosion veränderte Marwas Leben 20 Januar 2025
Die zehnjährige Marwa aus Kunduz verlor durch die Explosion einer Rakete ihre Mutter und ihr linkes Bein. Zwar bekam sie bald eine Prothese, doch diese wurde schnell zu klein und verursachte starke Schmerzen. Inzwischen wird Marwa von Handicap International unterstützt. Das Mädchen kann dank Physiotherapie wieder laufen und sogar in die Schule gehen.
- Afghanistan
Uganda: Ein Rollstuhl, der Anais Welt verändert 15 Januar 2025
Ein neuer Rollstuhl hat Anais Leben komplett verändert: Endlich kann die Zwölfjährige jeden Tag zur Schule gehen, mit anderen Kindern lernen und spielen. Dank der Unterstützung ihrer Familie und Handicap International (HI) steht Anai heute die Welt offen – und sie genießt ihre neue Unabhängigkeit in vollen Zügen.
- Uganda
Syrien: Mohamed ist vom Krieg gezeichnet 19 Dezember 2024
Der Krieg in Syrien hat tiefe Narben hinterlassen - in den zerstörten Städten, in den Herzen der Menschen und im jungen Leben von Mohamed. Der 12-Jährige trat vor vier Jahren auf einen Blindgänger und verlor sein Bein. Doch sein Mut und die Hilfe von Handicap International ebneten ihm den Weg zurück ins Leben. Heute kann Mohamed wieder lachen, gehen und mit seinen Freunden spielen.
- Syrien
Sudan: Flucht vor dem Krieg, ohne laufen zu können 18 Dezember 2024
Omran stammt aus der Region Darfur im Sudan. Der 9-Jährige hat zerebrale Kinderlähmung und kann nicht laufen. Bei den Gefechten und Bombardierungen starben sein Vater, Großvater und Cousins. Seine Mutter Djimilla entschloss sich daraufhin mit ihren Kindern in den Tschad zu fliehen. Sie trug Omran den ganzen Weg auf dem Rücken.
- Tschad
DR Kongo: Mit einer Prothese zurück ins Leben 18 Dezember 2024
Nach einer Explosion in Nord-Kivu verlor Espoir sein Bein und seine Freunde. Anschließend musste er vor der Gewalt in seiner Heimatstadt Kitshanga fliehen. Seine Eltern hat er seitdem nie mehr gesehen. Doch er gibt nicht auf: Dank einer Prothese von Handicap International kann er wieder zur Schule gehen und träumt von einer besseren Zukunft.
- Demokratische Republik Kongo
Ukraine: „Stücke einer Streubombe stecken noch immer in meinem Körper.“ 5 Dezember 2024
Elenas Leben in der Ukraine änderte sich dramatisch, als der Krieg Bachmut erreichte. Bombardierungen zerstörten ihre Heimatstadt und hinterließen tiefe Wunden – körperlich und seelisch. Nachdem sie und ihre Tochter bei Angriffen schwer verletzt wurden, fanden sie Unterstützung bei Handicap International. Ein Leben in Sicherheit ist Elenas Wunsch, doch die Angst vor morgen bleibt.
- Ukraine
Mit seiner Prothese ist Mardoché der Star der Schule 4 Dezember 2024
Als Baby verlor Mardoché aus der Zentralafrikanischen Republik bei einem Rebellenangriff ein Bein. Heute, mit 8 Jahren, kann er wieder laufen, hopsen und spielen – dank seiner Prothese von Handicap International. Unsere Expertinnen kümmerten sich rührend um den Jungen, versorgten den Stumpf und übten mit ihm so lange, bis er wieder laufen konnte.
- Zentralafrikanische Republik
Ukraine: Menschen mit Behinderung zwischen Krieg und Versorgungslücken 25 November 2024
In der Ukraine trifft der Krieg Menschen mit Behinderung besonders hart. Nahe der Front fehlen Ärzte und Kliniken sowie Reha-Angebote. Chronische Krankheiten müssen oftmals unbehandelt bleiben. Viele Betroffene sind auf der Flucht oder leben isoliert ohne Unterstützung. Handicap International (HI) arbeitet ununterbrochen daran, sie mit Reha-Maßnahmen und psychologischer Unterstützung zu erreichen.
- Ukraine
HI kritisiert geplante US-Lieferung von Antipersonen-Minen an Ukraine 25 November 2024
Die USA planen, Antipersonen-Minen an die Ukraine zu liefern – ein Schritt, der weltweit für Entsetzen sorgt. Handicap International kritisiert diese Entscheidung scharf: Landminen treffen vor allem die Zivilbevölkerung, verlängern menschliches Leid über Jahrzehnte und gefährden internationale Abrüstungsabkommen wie den Minen-Verbotsvertrag, das von 164 Staaten unterzeichnet wurde.
- International
- Ukraine
Landminen-Monitor 2024: Opfer sind lebenslang gezeichnet 19 November 2024
Jedes Jahr werden tausende Menschen durch Minen verstümmelt oder getötet. Nach dem neuen Landminen-Monitor 2024 waren es 2023 mindestens 5.757 Menschen, 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Eines der Opfer ist Srey Neang aus Kambodscha. Sie war vier Jahre alt, als sie im Hof ihres Onkels spielte. Eigentlich wollte sie nur eine Katze streicheln, als eine Explosion ihr das Bein abriss.
- International
Nord-Kivu: Spielerische Therapie hilft Kindern wie Inaya wieder auf die Beine 12 November 2024
Auf ihrer gefährlichen Flucht in der Demokratischen Republik Kongo hatte Amani nicht genug Geld, um ausreichend Essen für ihre kleine Tochter Inaya zu kaufen. Die Kleine war stark unterernährt und schwach. Sie konnte weder stehen noch krabbeln. Doch inzwischen ist Inaya wieder fit. Dank unserer speziellen Spieltherapie hat sich das Mädchen zu einem fröhlichen und aufgeweckten Kind entwickelt.
- Demokratische Republik Kongo
Landminen in Kambodscha - Srey Neang (13) blickt nach vorne 8 November 2024
Srey Neang verlor mit vier Jahren durch einen Blindgänger ihr Bein. Heute radelt sie zur Schule und träumt davon, Ärztin zu werden. Doch was braucht es, um Traumata in Chancen zu verwandeln? Handicap International (HI) schenkt nicht nur ihr, sondern auch ihrer Familie eine Perspektive.
- Kambodscha
Ukraine: „Wer hilft diesen Menschen, wenn wir es nicht tun?“ 31 Oktober 2024
Yurivka ist ein kleines Dorf in der Ostukraine, umgeben von Weizenfeldern in der Region Dnipro. Seit Februar 2022, als der Krieg zwischen der Ukraine und Russland eskalierte, kamen Hunderte Familien aus den Regionen Charkiw und Donezk hierher, um sich vor den Bomben zu schützen. Viele leben noch immer in Yurivka. HI-Sozialarbeiterin Olesia kümmert sich um sie.
- Ukraine
Libanon: Die ständige Angst vor den Bomben 31 Oktober 2024
Der Konflikt im Libanon hat das Leben von Zeina Salhani und ihrer Familie stark verändert. Die unsichere Lage fordert sie täglich heraus. Das Wichtigste: der Schutz ihrer Familie. Die ständige Angst vor Bombardierungen erschwert ihren Alltag erheblich. Handicap International (HI) leistet wichtige Unterstützung im Libanon, um den Menschen in dieser schwierigen Situation zu helfen.
- Libanon
Eskalation der Gewalt im Libanon: Wir bauen unsere Hilfe aus 26 September 2024
Die humanitäre Krise im Libanon spitzt sich weiter zu: Massive Bombardierungen fordern Hunderte Todesopfer und verletzen Tausende. Handicap International (HI) verurteilt die Angriffe und setzt sich unermüdlich für die Unterstützung der Betroffenen ein. Besonders Menschen mit Behinderung sind stark betroffen. Wie wir helfen und welche Herausforderungen vor uns liegen, erfahren Sie hier.
- Libanon