PRESSE
Gerne vermitteln wir Ihnen Interviewpartner*innen zur aktuellen Lage in einem unserer Projektländer, zu inklusiver Katastrophenhilfe oder zur Lage von Menschen mit Behinderung in Krieg oder Flüchtlingslagern.
Zudem nehmen unsere Expert*innen gerne Stellung zu unserem Engagement gegen den Einsatz von Landminen, Streubomben oder Explosivwaffen bzw. zur politischen Diskussion über die Verbotsverträge.
Wir verfügen über eine Vielzahl von nationalen und internationalen Expert*innen, die Ihnen Auskunft geben können.
Wenn Sie eines unserer Projekte besuchen möchten oder für Ihre Berichterstattung Fotos, Audiodateien oder Bewegtbild benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.




Huberta von Roedern
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: + 49 (0)151 73 02 32 06
[email protected]
Sie möchten in den Presseverteiler aufgenommen werden oder sich abmelden?
Bitte schreiben Sie mir eine E-Mail an [email protected]
Interviewpartnerinnen
Diese Expertinnen stehen Ihnen für Interviews auf Deutsch zur Verfügung.




© HI
Dr. Inez Kipfer-Didavi
Geschäftsführerin;
Handicap International Deutschland




© M. Ernst / HI
Dr. Eva Maria Fischer
Leiterin Advocacy;
Handicap International Deutschland




© Jan Roeder
Uta Prehl
Spezialistin für Rehabilitation in Westafrika;
Handicap International / Humanity & Inclusion




© HI
Ulrike Last
Spezialistin für inklusive humanitäre Hilfe;
Handicap International / Humanity & Inclusion
Dr. Inez Kipfer-Didavi ist seit 2018 Geschäftsführerin von Handicap International Deutschland und Präsidentin von Handicap International Österreich. Sie arbeitet seit 30 Jahren im Sektor humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit.
Themenschwerpunkte:
- Der Verein Handicap International e.V. in Deutschland und die Dachorganisation Humanity & Inclusion
- Strategische Ausrichtung von Handicap International
- Finanzierung humanitärer Hilfsprojekte
- Flucht und Migration, Teilhabe, Behinderung, Katastrophenvorsorge und alle Themen rund um die humanitäre Auslandshilfe
Dr. Eva Maria Fischer ist Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland und verantwortet zudem die Bildungsarbeit bei Handicap International e.V. Sie ist Gründungsmitglied des deutschen Vereins und vertritt die Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen und Streubomben sowie das Internationale Netzwerk Explosivwaffen in Deutschland.
Themenschwerpunkte:
- Einsatz von Handicap International für die Umsetzung der internationalen Verbotsverträge von Landminen und Streumunition (Ottawa- & Oslo-Übereinkommen)
- Einsatz gegen Explosivwaffen in bewohnten Gebieten (EWIPA)
- Hilfe für Opfer, Aufklärung über Minengefahren und Minenräumung
- Einsatz auf globaler Ebene zur Verbesserung des Schutzes der Schwächsten in Krisensituationen und zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der Achtung der Rechte von Menschen mit Behinderungen
- Entwicklungspolitische Interessenvertretung und Bildungsarbeit
Uta Prehl ist seit 2015 als Spezialistin für Rehabilitation in Westafrika für Handicap International / Humanity & Inclusion tätig und engagiert sich für den Ausbau rehabilitativer Maßnahmen in Westafrika. Zuvor war sie als Fachreferentin für Rehabilitation in Jordanien, den Philippinen, Gaza und dem Irak tätig.
Themenschwerpunkte:
- Stimulationstherapie für unterernährte Kinder: Spielerische Förderung der körperlichen, kognitiven und sozialen Entwicklung.
- Qualifizierung lokalen Gesundheitspersonals: Schulungen zur nachhaltigen Verbesserung der Reha-Versorgung vor Ort.
- „Blue Box“-Methode: Einsatz eines mobilen Therapie-Sets zur Förderung der frühkindlichen Entwicklung – insbesondere von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinderungen
Ulrike Last ist Spezialistin für inklusive humanitäre Hilfe und seit über neun Jahren für Handicap International / Humanity & Inclusion tätig. Derzeit leitet sie als Policy & Development Lead die Bereiche inklusive humanitäre Hilfe, inklusive Governance (politische und gesellschaftliche Teilhabe) und humanitäre Schutzmaßnahmen (Kinderschutz, Schutz vor sexueller Gewalt, Schutz vor Diskriminierung). Zuvor war sie als HI-Spezialistin für inklusive humanitäre Hilfe sowie als Länderreferentin für Somalia und Somaliland tätig.
Themenschwerpunkte:
- Gleichberechtigter Zugang zu humanitärer Hilfe für Menschen mit Behinderung
- Förderung von Beteiligung betroffener Personen mit Behinderung an Planung, Umsetzung und Monitoring von Hilfsmaßnahmen
- Verminderung struktureller Barrieren in humanitären Kontexten (z. B. Mobilität, Zugang zu Wasser, Nahrung, Schutzräumen)
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