Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Pressefotos zu unseren Kernthemen

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Gaza

Eine HI-Mitarbeiterin überreicht dem Bewohner eines Flüchtlingscamps ein Hilfepaket. Eine HI-Mitarbeiterin überreicht dem Bewohner eines Flüchtlingscamps ein Hilfepaket. Eine HI-Mitarbeiterin überreicht dem Bewohner eines Flüchtlingscamps ein Hilfepaket. Eine HI-Mitarbeiterin überreicht dem Bewohner eines Flüchtlingscamps ein Hilfepaket.

© K. Nateel / HI

Die Logistik-Teams von HI haben mehrere tausend Hilfepakete verteilt, darunter Pflegesets zur medizinischen Versorgung und Erste-Hilfe-Kits. Außerdem wurden tausende Menschen mit Hygieneprodukten, Windeln und weiteren dringend benötigten Gütern versorgt.
Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden.

© Y. Nateel / HI

Die kleine Qamar aus Jabalia im Gazastreifen, verlor bei einem Bombenangriff ihr rechtes Bein. Von Handicap International bekommt sie Physiotherapie, Beschäftigungstherapie und psychologische Hilfe, um ihre Mobilität und Wohlbefinden zu stärken.
Eine HI-Expertin erklärt einer Gruppe Frauen in einem Flüchtlingscamp, woran Blindgänger zu erkennen sind. Zur Veranschaulichung hat sie ein Plakat dabei. Eine HI-Expertin erklärt einer Gruppe Frauen in einem Flüchtlingscamp, woran Blindgänger zu erkennen sind. Zur Veranschaulichung hat sie ein Plakat dabei. Eine HI-Expertin erklärt einer Gruppe Frauen in einem Flüchtlingscamp, woran Blindgänger zu erkennen sind. Zur Veranschaulichung hat sie ein Plakat dabei. Eine HI-Expertin erklärt einer Gruppe Frauen in einem Flüchtlingscamp, woran Blindgänger zu erkennen sind. Zur Veranschaulichung hat sie ein Plakat dabei.

© HI

Auch nach der Waffenruhe besteht weiterhin Gefahr durch Minen und Streubomben, die als Blindgänger im Boden zurückbleiben. Um Unfällen vorzubeugen und die Zivilbevölkerung zu schützen, erklären HI-Expert*innen, wie man sie erkennt.
Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl

© HI

Eine Flucht ist für Kinder mit Behinderung und ihre Familien besonders belastend, da sie wichtige Hilfsmittel wie Rollstühle oder Krücken zurücklassen müssen und weite Strecken schwer zu bewältigen sind. Handicap International unterstützt sie.
Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder

© S. Hejji - HQ / HI

In einem Flüchtlingslager organisieren die Teams von Handicap International Freizeitaktivitäten für Kinder. So schaffen wir etwas Normalität und können die durch Bombardierungen traumatisierten Kinder beruhigen. Wir singen, tanzen und spielen mit ihnen.
Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza.

© S. Hejji - HQ / HI

Fouad wurde bei einem Bombenangriff schwer am Bein verletzt und musste mehrfach operiert werden. Wegen schlechter Hygienebedingungen entzündete sich seine Wunde. Unsere Teams vor Ort übernehmen nun die Wundpflege und unterstützen ihn mit Physiotherapie

Ukraine

Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers

© M. Monier/ HI

Blindgänger und Minen verseuchen die zerbombten Häuser, Straßen und Felder von Velyka Komyshuvakha, einem Bauerndorf im Osten der Ukraine, das von April bis September 2022 von russischen Truppen besetzt war. Bewohnerin Inna hilft beim Aufräumen.
Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe

© H. Kostenko / HI

Die Teams von HI führen in den Dörfern, die durch den Krieg von der Außenwelt abgeschnitten waren, sogenannte Aufklärungsveranstaltungen durch. Die Spezialisten von HI helfen, die verschiedenen Arten von Sprengkörpern zu erkennen.
Nahaufnahme von lachenden älteren Frauen im Vordergrund ist angeschnitten eine kleine Karte mit einem Smiley zu sehen. Nahaufnahme von lachenden älteren Frauen im Vordergrund ist angeschnitten eine kleine Karte mit einem Smiley zu sehen. Nahaufnahme von lachenden älteren Frauen im Vordergrund ist angeschnitten eine kleine Karte mit einem Smiley zu sehen. Nahaufnahme von lachenden älteren Frauen im Vordergrund ist angeschnitten eine kleine Karte mit einem Smiley zu sehen.

© M.Monier / HI 2024

Unsere Teams in der Ukraine organisieren Selbsthilfegruppen in Gemeinden, die stark vom Krieg betroffen sind. Hilfsmittel wie kleine Kärtchen unterstützen sie dabei, ihre Emotionen miteinander zu teilen und so ihre mentale Gesundheit zu verbessern.

Landminen

Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese

© Till Mayer/HI

Seit 1997 sind Antipersonen-Minen durch den Vertrag von Ottawa verboten, doch sie bedrohen in über 60 Ländern weiterhin die Zivilbevölkerung. So wie im Irak, wo HI großflächig entmint – eine lebensgefährliche Aufgabe.
Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund

© J-J. Bernard/HI

Landminen sind geduldige und hinterhältige Waffen – sie töten und verletzen auch noch Jahrzehnte später. Die meisten Opfer kommen aus der Zivilbevölkerung. Die Minenräumung ist aufwändig und teuer.
Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche.

© Molly Feltner/HI

Minen und Blindgänger stellen eine permanente Gefahr dar, besonders für Kinder oder Bauern, die auf den Feldern spielen oder arbeiten. Jedes Jahr werden mehrere tausend Menschen durch Minen oder Blindgänger getötet oder verletzt.
Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab.

© S. Rae / HI

Nach einem schwerem Unfall ist Srey Neang auf Prothese angewiesen. Jetzt kann sie wieder ihren Traum verwirklichen, Ärztin zu werden.
Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld.

© M. Simoncelli / HI

Fatou Diaw arbeitet seit 2018 als Entminerin für HI. Derzeit ist sie in der Region Ziguinchor in der Casamance in Senegal tätig.
Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte.

© ISNAD Agency/ HI

Abdulaleem aus dem Jemen wurde durch eine Landmine schwer verletzt und verlor dabei seinen rechten Unterschenkel.

Explosivwaffen

Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak)

© T. Nicholson / HI

Teile der zerstörten Altstadt in Mossul (Irak). Auch nach einem Angriff oder Konflikt verhindern explosive Kriegsreste eine sichere Rückkehr der Zivilbevölkerung, da Blindgänger noch jahrelang gefährlich sind.
Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI

© T. Mayer/HI

Auf dem Weg zur Schule schlug vor Amina eine Rakete ein. Die 7-Jährige verlor dadurch ihr Bein, ihre Mutter und zwei Schwestern wurden bei dem Angriff getötet. Im HI-Rehazentrum in Afghanistan erhielt Amina eine Beinprothese.
Logo der Kampagne Logo der Kampagne Logo der Kampagne Logo der Kampagne

©HI

Mit der Kampagne „Stop bombing civilians“ ruft HI gegen die Bombardierung in Wohngebieten auf und fordert mehr Schutz und Hilfe für die Zivilbevölkerung. Rund 90% der Opfer sind Zivilist*innen.

Streubomben 

Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden

© S.Khlaifat / HI

Beim Spielen trat Imran versehentlich auf eine Streubombe, die explodierte und ihm beide Beine abriss. Dank Prothesen und Rehamaßnahmen von HI kann er nun wieder selbstständig laufen. Oftmals sind Kinder die Opfer von verborgenen Blindgängern.
Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition

© Sebastian Bozada / HI

Amerikanische Streubombe des Typs BLU 26, abgeworfen in Laos. Auch wenn der Krieg im Land schon lange vorbei ist, werden viele Menschen immer noch Opfer von nicht explodierter Streumunition. HI hilft den Opfern und führt Räumungen durch.
Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras

© Z. Johnson / HI

Der von uns mit-initiierte Verbotsvertrag verbietet den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streubomben. Bis zu 40% der Streumunition explodiert nicht beim Aufprall und bedroht die Zivilbevölkerung noch Jahrzehnte lang nach der Krise.
Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern

© P.Jérôme Kantoussan /HI

Nousin klärt Kinder über die Gefahr explosiver Kriegsreste in Laos auf. Das Land ist Jahrzehnte nach dem Vietnamkrieg eines der verseuchtesten Länder weltweit. HI-Teams räumen in mehreren Regionen nicht explodierte Streumunitionen.
Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung

© P. Jérôme /HI

Oncha meldete sich sofort, als sie erfuhr, dass HI in ihrem Dorf in Laos nach einem Team zur Entminung suchte. Erst wenn ein Gebiet geräumt ist, können die Bauern ohne Lebensgefahr Reis anpflanzen und Kinder sicher in die Schule gehen.
Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf

© R. Crews / HI

Viele Streubomben explodieren nicht beim Aufprall, sondern bleiben als Blindgänger liegen und werden so zu einer großen Gefahr für die Zivilbevölkerung. HI Mitarbeiterin Victoria klärt ukrainische Schüler*innen über die Gefahren auf.

Rehabilitation

Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt.

© Jaweed Tanveer /HI

Eine Explosivwaffe traf den 10-Jährigen Nisar aus Afghanistan und riss sein rechtes Bein ab. In einem HI-Rehabilitationszentrum bekommt er Physiotherapie und immer wieder eine neue Prothese – schließlich wächst er wie jeder Junge in seinem Alter.
Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt.

© Patrick Meinhardt /HI

Kelvines Bein musste nach einem Rebellenangriff amputiert werden. Das Mädchen aus dem Kongo erhält psychologische Unterstützung, um die schrecklichen Erlebnisse verarbeiten zu können. Wir helfen ihr auch mit Physiotherapie, damit sie wieder laufen lernt.
Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei.

© Lucas Veuve/HI

Als Kanha sechs Jahre alt war, riss ein Blindgänger ihr Bein ab. Sie wird seitdem regelmäßig von Handicap International betreut. In Kambodscha unterhält HI mehrere Reha-Zentren und bildet Physiotherapeut*innen und Orthopädietechniker*innen aus.

Nachhaltige Unterstützung

Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein.

© Patrick Meinhardt /HI

Wir unterstützen jährlich rund 3 Millionen Menschen in ganz unterschiedlichen Bereichen und sind in ca. 60 Ländern aktiv. Kelvine wird von uns psychologisch und physiotherapeutische betreut. Dank dieser Hilfe kann sie selbstständig sein,
Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese.

© Prasiit Sthapit/HI

Nirmala und Khendo verloren beide ihr Bein bei dem Erdbeben 2015 in Nepal. Seitdem werden sie von Physiotherapeuten in einem HI-Reha-Zentrum betreut, bekommen Prothesen und kontinuierlich Therapien und sind beste Freundinnen geworden.
Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie.

© Shumon Ahmed/HI

Der kleine Anowar aus Myanmar lebt in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch. Durch einen Autounfall verlor er ein Bein. Von uns bekam er eine Prothese und zusätzliche Physiotherapie. HI sorgte außerdem dafür, dass er weiter die Schule besuchen darf.

Katastrophen- und Nothilfe

Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben.

© Dieter Telemans/HI

Bei Nothilfeaktionen werden Menschen mit Behinderung oft übersehen. Lina ist unterhalb der Beine gelähmt und lebt in einem Flüchtlingscamp im Südsudan. HI stellte ihr einen Rollstuhl zur Verfügung, damit sie mobiler ist und ihre Kinder versorgen kann.
Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken.

© Philippa Poussereau/HI

Die HI-Teams von Atlas Logistik liefern lebenswichtige Hilfsgüter in Krisengebiete und unterstützen so auch andere NGOs dabei Hilfe zu leisten. Wir versorgen z.B. Krankenhäuser in Gaza mit Rollstühlen und Krücken und verteilen Hygiene-Kits in der Ukraine.
Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda.

© Quinn Neely / HI

Menschen mit Behinderung brauchen spezifische Hilfe, so wie Ludia im Flüchtlingslager Omugo, Uganda. Von HI bekommt sie Physiotherapie, sodass sie mobil ist und zur Schule gehen kann. Zusätzlich bekommt die Kleine von uns auch psychologische Unterstützung

Inklusion in der Schule

Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse.

© Shumon Ahmed/HI

32 Millionen Kinder mit Behinderung können derzeit nicht die Schule besuchen. HI trägt mit inklusiver Bildung aktuell in 27 Ländern dazu bei, dass Kinder lernen dürfen. So auch Saiful aus Myanmar, der in einem Flüchtlingslager in Bangladesch lebt.
Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen.

© Neil Thomas/HI

Die junge Sarah aus Kigali, der Hauptstadt Ruandas, macht sich im Unterricht mit ihren Füßen Notizen. Das HI-Team vor Ort schult die Lehrkräfte für ein besseres Bewusstsein und eine höhere Akzeptanz von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft.
Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift.

© J. Labeur / HI

HI stellt Kindern mit Behinderung Lernmaterialien zu Verfügung, damit sie mit anderen Kindern lernen können. Malika aus Niger hat eine Sehbehinderung. Dank unserer Hilfsmittel und Schulungen für die Braille-Schrift kann sie dem Unterricht folgen.