Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

ComIn – Hilfe für Geflüchtete

ComIn – Hilfe für Geflüchtete und Migrant*innen mit Behinderung in München

ComIn als Projekt von Handicap International e.V. (HI) ist zum 31.12.2020 ausgelaufen.

Falls Sie Interesse haben, ein anderes Projekt von uns im In- oder Ausland zu Themen wie inklusiver Bildung, inklusiver Nothilfe, inklusiver Katastrophenvorsorge, Rehabilitation oder Entminung zu fördern, sprechen Sie uns gerne an:
Thomas Schiffelmann, Leiter Marketing: [email protected]

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Äthiopien: Und plötzlich explodierte ein Sprengkörper
© Halefom Bale / HI
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Äthiopien: Und plötzlich explodierte ein Sprengkörper

Mehari Amare Tadele ist 36 Jahre alt, Vater von vier Kindern und hat eine Metallwerkstatt. Beim Sortieren von Teilen explodierte plötzlich ein Sprengkörper. Mehari verlor sein linkes Auge, eine Hand und seinen Job, die einzige Einkommensquelle. Doch unsere Teams in der Region Tigray unterstützten den jungen Familienvater medizinisch und psychologisch und halfen beim Wiederaufbau seines Geschäfts.

Verheerendes Erdbeben in Afghanistan
© HI
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Verheerendes Erdbeben in Afghanistan

Am Sonntag erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,0 den Osten Afghanistans. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren oder wurden verletzt, ganze Dörfer sind zerstört. Handicap International (HI) ist in der Katastrophenregion und macht sich ein Bild der Schäden. Wir ermitteln, was besonders dringend benötigt wird und bereiten den Einsatz der Nothilfe-Teams vor.

Ukraine: „Streumunition ist etwas Grauenvolles“
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Herr Volodymyr (59) aus Charkiw wurde bei einem russischen Angriff mit Streumunition schwer verletzt. Im Krankenhaus entfernten Ärzte ihm über ein Dutzend Splitter ohne Betäubung. Bis heute lebt er mit den Folgen der Explosion und der Angst, sein Bein könnte amputiert werden. Streumunition hinterlässt nicht nur sofortige Zerstörung – ihre grausamen Folgen begleiten die Betroffenen ein Leben lang.