Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Ramesh will zu Olympia

Ramesh Khatri mussten beide Beine amputiert werden, nachdem ein Gebäude während des Erdbebens 2015 über ihm zusammenstürzte.

Ramesh hat beide Beine beim Erdbeben in Nepal 2015 verloren, doch durch den Schwimmsport fand er zurück ins Leben.

Ramesh hat beim Erdbeben 2015 beide Beine verloren, aber an seinen Traum bei Olympia zu schwimmen, hält er fest! | Lucas Veuve/Handicap International

Der Physiotherapeut Sunil Pokhrel und die anderen Mitarbeiter vom Rehabilitationsteam von Handicap International halfen ihm, seine Selbstständigkeit wieder zu erlangen.
Zwei Jahre später trainiert Ramesh in einem Swimmingpool in Kathmandu. Er hat verschiedene Medaillen bei Rollstuhl- und Schwimmwettbewerben gewonnen.

© Lucas Veuve / Handicap International
Ramesh am Swimmingpool in Kathmandu. Er träumt davon, 2020 bei den Paralympics in Japan dabei zu sein.

Dank Ihrer Unterstützung hat Ramesh ins Leben zurückgefunden und kann seinen Traum weiterverfolgen!

WIR DANKEN IHNEN FÜR:

  • mehr als 16.000 Rehabilitations-Behandlungen
  • psychosoziale Unterstützung für mehr als 6.000 Menschen
  • mehr als 4.700 verteilte Bewegungshilfen wie Rollstühle, Gehhilfen und vieles mehr
  • 2.200 Familien bekamen mehr als 4.300 Ersthilfe-Ausrüstungen, die Zelte, mobile Küchen und
  • Hygiene-Artikel enthielten sowie Ausrüstungen zum Dachdecken
  • Kleidung, Decken, Seile und Matratzen, die im Winter 2015 an mehr als 9.000 Menschen verteilt wurden
  • 5.400 Tonnen humanitäre Ausrüstung wurden durch unser Logistik-Team gelagert und in mehr
  • als 350 Fahrten zu 37 anderen Organisationen gebracht, um isoliert lebenden Gemeinden zu helfen

Lesen sie weiter

Ukraine: "Ich fühle mich wie in einem Gefängnis"
© M.Monier / HI 2024
Nothilfe

Ukraine: "Ich fühle mich wie in einem Gefängnis"

Anatoly und seine Frau Tatyana haben durch den Krieg in der Ukraine alles verloren. Eine Rakete zerstörte ihr Zuhause und verletzte Anatolys Beine so schwer, dass sie amputiert werden mussten. Heute lebt er isoliert in einer kleinen Wohnung und ist vollständig auf die Pflege seiner Frau angewiesen. Doch dank der finanziellen Hilfe von Handicap International (HI) schöpfen sie neue Hoffnung.

Bolivien: Jairs erste Schritte geben Hoffnung
© M. Campos / HI
Rehabilitation und Orthopädie Vorsorge und Gesundheit

Bolivien: Jairs erste Schritte geben Hoffnung

Der heute 2-jährige Jair wurde mit Zerebralparese geboren. Seine Mutter Rosalía musste lange für die Diagnose und notwendige Therapie ihres Sohnes kämpfen. Jetzt bekommt Jair endlich die lang ersehnte Unterstützung. Ganz wichtig dabei: Das lokale Reha-Zentrum von HI, in dem Jair kontinuierlich versorgt wird. Das schönste Geschenk für Rosalía: Jair krabbelt und plappert endlich.

Afghanistan: Eine Explosion veränderte Marwas Leben
© E. Blanchard / HI
Rehabilitation und Orthopädie

Afghanistan: Eine Explosion veränderte Marwas Leben

Die zehnjährige Marwa aus Kunduz verlor durch die Explosion einer Rakete ihre Mutter und ihr linkes Bein. Zwar bekam sie bald eine Prothese, doch diese wurde schnell zu klein und verursachte starke Schmerzen. Inzwischen wird Marwa von Handicap International unterstützt. Das Mädchen kann dank Physiotherapie wieder laufen und sogar in die Schule gehen.