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Syrien (Video): Frauen in der Nothilfe

Minen und andere Waffen Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie
Irak Jordanien Libanon Syrien

In der Nothilfe für Syrien hat Handicap International über 400 Fachkräfte beschäftigt, die meisten von ihnen sind Frauen. Zum Weltfrauentag hier ein kurzer Film über die Frauen in unseren Projekten für die Opfer des Krieges in Syrien.

Auch sehr viele der vom Krieg schwer Betroffenen sind Frauen. Ein Beispiel: Mit 57 Jahren ist Fawzi die Älteste einer Großfamilie. Ende 2013 floh sie aus Syrien mit zwei ihrer Töchter, ihrer Schwiegertochter und 12 Kindern. Sie fanden Zuflucht im Libanon, wo sie sich mit Hilfe von Handicap International niederlassen konnten. Lesen Sie hier ihre Geschichte.

 

 

 

7 März 2014
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Syrien: Mohamed ist vom Krieg gezeichnet
© A. Rahhal / HI
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Der Krieg in Syrien hat tiefe Narben hinterlassen - in den zerstörten Städten, in den Herzen der Menschen und im jungen Leben von Mohamed. Der 12-Jährige trat vor vier Jahren auf einen Blindgänger und verlor sein Bein. Doch sein Mut und die Hilfe von Handicap International ebneten ihm den Weg zurück ins Leben. Heute kann Mohamed wieder lachen, gehen und mit seinen Freunden spielen.

Sudan: Flucht vor dem Krieg, ohne laufen zu können
© T. Nicholson / HI
Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie

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Omran stammt aus der Region Darfur im Sudan. Der 9-Jährige hat zerebrale Kinderlähmung und kann nicht laufen. Bei den Gefechten und Bombardierungen starben sein Vater, Großvater und Cousins. Seine Mutter Djimilla entschloss sich daraufhin mit ihren Kindern in den Tschad zu fliehen. Sie trug Omran den ganzen Weg auf dem Rücken.

DR Kongo: Mit einer Prothese zurück ins Leben
© E. N'Sapu / HI
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Nach einer Explosion in Nord-Kivu verlor Espoir sein Bein und seine Freunde. Anschließend musste er vor der Gewalt in seiner Heimatstadt Kitshanga fliehen. Seine Eltern hat er seitdem nie mehr gesehen. Doch er gibt nicht auf: Dank einer Prothese von Handicap International kann er wieder zur Schule gehen und träumt von einer besseren Zukunft.