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Video: 3 Jahre Bürgerkrieg

Minen und andere Waffen Nothilfe Öffentlichkeitsarbeit Rehabilitation und Orthopädie
Irak Jordanien Libanon Syrien

Bereits zum dritten Mal jährt sich in diesen Tagen der Beginn des Bürgerkriegs in Syrien. Über 110.000 Todesopfer und unzählige Verletzte hat der Krieg bisher gefordert.

In den Nachbarstaaten Jordanien und Libanon kümmern sich unsere Fachleute um die Betroffenen – darunter viele Menschen mit schweren Verletzungen, aber auch andere besonders schutzbedürftige Menschen: Menschen mit Behinderung, Kinder, ältere Menschen etc., die durch die katastrophalen Umstände besonders hart getroffen werden. Damit wir ihnen weiter gemeinsam helfen können, bitten wir Sie mit diesem bewegenden Video erneut um Ihre Unterstützung. Jede Spende, egal wie hoch, gibt den Menschen in Syrien neue Hoffnung!

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12 März 2014
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Syrien: Mohamed ist vom Krieg gezeichnet
© A. Rahhal / HI
Minen und andere Waffen Rehabilitation und Orthopädie

Syrien: Mohamed ist vom Krieg gezeichnet

Der Krieg in Syrien hat tiefe Narben hinterlassen - in den zerstörten Städten, in den Herzen der Menschen und im jungen Leben von Mohamed. Der 12-Jährige trat vor vier Jahren auf einen Blindgänger und verlor sein Bein. Doch sein Mut und die Hilfe von Handicap International ebneten ihm den Weg zurück ins Leben. Heute kann Mohamed wieder lachen, gehen und mit seinen Freunden spielen.

Sudan: Flucht vor dem Krieg, ohne laufen zu können
© T. Nicholson / HI
Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie

Sudan: Flucht vor dem Krieg, ohne laufen zu können

Omran stammt aus der Region Darfur im Sudan. Der 9-Jährige hat zerebrale Kinderlähmung und kann nicht laufen. Bei den Gefechten und Bombardierungen starben sein Vater, Großvater und Cousins. Seine Mutter Djimilla entschloss sich daraufhin mit ihren Kindern in den Tschad zu fliehen. Sie trug Omran den ganzen Weg auf dem Rücken.

DR Kongo: Mit einer Prothese zurück ins Leben
© E. N'Sapu / HI
Minen und andere Waffen Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie

DR Kongo: Mit einer Prothese zurück ins Leben

Nach einer Explosion in Nord-Kivu verlor Espoir sein Bein und seine Freunde. Anschließend musste er vor der Gewalt in seiner Heimatstadt Kitshanga fliehen. Seine Eltern hat er seitdem nie mehr gesehen. Doch er gibt nicht auf: Dank einer Prothese von Handicap International kann er wieder zur Schule gehen und träumt von einer besseren Zukunft.