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Sudan: Flucht vor dem Krieg, ohne laufen zu können 18 Dezember 2024
Omran stammt aus der Region Darfur im Sudan. Der 9-Jährige hat zerebrale Kinderlähmung und kann nicht laufen. Bei den Gefechten und Bombardierungen starben sein Vater, Großvater und Cousins. Seine Mutter Djimilla entschloss sich daraufhin mit ihren Kindern in den Tschad zu fliehen. Sie trug Omran den ganzen Weg auf dem Rücken.
- Tschad
Hungersnot in Sudan 7 August 2024
Die Lage der Zivilbevölkerung in Sudan ist dramatisch. In Teilen des Landes wurde eine Hungersnot ausgerufen. Der andauernde Konflikt zwischen rivalisierenden Gruppen führt zu Massenvertreibungen und einer der schwersten humanitären Krisen weltweit. 11 Millionen Menschen wurden bereits vertrieben, darunter rund 3 Millionen Kinder. Fast 25 Millionen Menschen brauchen Hilfe.
- International
- Tschad
Verwundeter Junge aus Sudan will wieder laufen 21 Mai 2024
Abdellatif wurde im Sudan angeschossen und schwer verletzt. Danach fühlte er seine Beine nicht mehr und war von der Hüfte abwärts gelähmt. Seine verzweifelte Familie flüchtete mit dem Jungen in den Tschad, wo er in einer Klinik operiert werden konnte. Das HI-Team unterstützt ihn seitdem mit Physiotherapie. Abdellatif übt jeden Tag und kann nun seine Beine schon ein kleines bisschen fühlen.
- Tschad
Erbärmliche Bedingungen für Flüchtlinge aus Sudan 17 Januar 2024
Mehr als 450.000 Menschen sind seit Ausbruch der Gewalt am 15. April aus dem Sudan geflohen und haben Zuflucht im Osten des Tschad gesucht. Die Flüchtlinge leben unter erbärmlichen Bedingungen, da es an Nahrungsmitteln, Wasser, sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung mangelt. Unsere Teams kümmern sich um die vielen Verletzten und bei der Verbesserung der Logistik und Infrastruktur.
- Tschad
Khadidja gründet ihr eigenes Unternehmen 10 Januar 2022
Im Tschad, einem der ärmsten Länder der Welt, unterstützt Handicap International die alleinerziehende Mutter Khadidja beim Aufbau ihres eigenen Geschäfts.
- Tschad
Tschad: Drohnentests für Minenräumung 12 Juli 2021
Im vergangenen März schloss Handicap International (HI) seine zweijährigen Drohnenversuche im Norden des Tschad mit seinen Partnern Mobility Robotics und FlyingLabs ab. Damit wurden zum ersten Mal in der Geschichte der humanitären Minenräumung Drohnenflüge mit Infra-Rot in einer realen Umgebung zusammen mit Räumungsarbeiten durchgeführt.
- Tschad
Hightech für Minenräumung im Tschad 27 November 2019
Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) setzt im Norden des Tschads eine ferngesteuerte Minenräummaschine ein und lokalisiert Minen dank einer Drohne mit Infrarotkamera. Erst wenn Bomben, Munitionen und Minen geräumt sind, kann die Bevölkerung zurückkehren, Landwirtschaft und Handel betreiben. Erst dann ist die Grundlage für ein sicheres Leben gelegt.
- Tschad
Minenräumung unter extremen Bedingungen 2 August 2019
Seit November 2018 führt HI im Tschad in der Nähe von Faya-Largeau, der Hauptstadt der Provinz Borku, ein Projekt zur Räumung von explosiven Kriegsresten wie Landminen und Explosivwaffen durch. Rund 50 Entminer/-innen sind dort im Einsatz. Gilles Lordet, Kommunikationsbeauftragter für HI, hat das Team bei einem typischen Morgeneinsatz begleitet.
- Tschad
Minensuchdrohnen 4 Februar 2019
In Faya-Largeau (Nord-Tschad) hat HI begonnen, Minensuchdrohnen zu testen. Das Ziel ist, genauer herauszufinden, welche Gefahren in und auf dem Boden lauern – Die neuen Drohnen sind eine Revolution in der Minenräumung! HI-Projektleiter Xavier Depreytere erklärt mehr zum Projekt.
- Tschad
Drohnen zur Minenerkennung: eine Revolution der Minenräumung? 26 Oktober 2018
In Zusammenarbeit mit Zukunftstechnologie-Unternehmen plant Handicap International einen Test von Minensuchdrohnen. Die ersten Versuche sind für Februar 2019 im nördlichen Tschad vorgesehen. Drohnen könnten helfen, verminte Gebiete genauer zu erfassen und die Dauer der Räumung zu reduzieren. Bei Erfolg würde diese Technik die Minenräumung revolutionieren.
- Tschad
Explosivwaffen: Risikoaufklärung im Tschad 14 August 2018
Nach Jahrzehnten des bewaffneten Konflikts ist die Tschadsee-Region nach wie vor mit explosiven Kriegsresten übersät. HI stellt Warnschilder um gefährdete Bereiche auf und führt Aktionen zur Risikoaufklärung durch, um die lokale Bevölkerung vor den Gefahren zu schützen.
- Tschad
Tschad: Unbemannte Entminungsmaschine räumt Kriegsreste 19 April 2018
Handicap International (HI) hat im Tschad ein umfangreiches Entwicklungsprogramm gestartet. Im Zentrum steht die Räumung der Minen, die der langjährige Konflikt mit L ibyen hinterlassen hat. Zu diesem Zweck haben wir eine unbemannte Minenräumungsanlage mit EU-Mitteln erworben. Besonders im Norden des Landes sind große Gebiete mit Landminen, Blindgängern und explosiven Resten verseucht. Tschad ist eines der ärmsten Länder der Welt.
- Tschad
Entwicklungsprogramm im Tschad 19 Oktober 2017
Handicap International startet ein breit angelegtes Entwicklungsprogramm im Tschad. Ziel des Projekts ist die Entminung verseuchter Gebiete, die Einführung eines Sozialversicherungssystems und das Beleben der wirtschaftlichen Aktivitäten in verschiedenen Regionen. Thomas Hugonnier, Leiter der Minenaktionen für Handicap International, erklärt die Idee.
- Tschad